Einzeltherapie |
Krisenintervention nach akuter Traumatisierung oder Überbrücken der Wartezeit auf einen Therapieplatz bei anderen Kollegen. |
Kurzzeittherapie short version |
D.h., dass ein einmaliges traumatisches Ereignis bearbeitet werden soll. Dazu gehört eine Sitzung zur Stabilisierung, eine Sitzung, in der das Trauma durchgearbeitet wird und eine Sitzung zum Integrieren und Nacharbeiten. Je nach Verlauf können weitere Sitzungen nötig sein. |
Kurzzeittherapie |
In der Regel beträgt der Umfang ca 12 Stunden, in der verschiedene systemische Techniken unter anderem auch Einzelaufstellungen und körperorientierte Verfahren im Zusammenhang mit SE und EMDR zum Einsatz kommen. Unter dem Aspekt der Prozessoptimierung werden die jeweiligen Methoden eingesetzt. |
Reguläre Kurzzeittherapie |
Die reguläre Kurzzeittherapie geht von 25 Stunden aus und erstreckt sich in etwa über 1-2 Jahre. Auch hier kommen alle Methoden zum Einsatz. |
Langzeitbegleitung |
Diese ist besonders dann sehr sinnvoll, wenn es sich um komplexe Traumatisierungen handelt, die bearbeitet und integriert werden sollen. Dabei bestimmt die KlienTin selbst den Abstand zwischen den Sitzungen. Auch hier kommen alle Methoden zum Einsatz. Der Schwerpunkt liegt auf dem Ressourcen- und Resilienzaufbau. Das Ziel ist zunehmende Stabilisierung, Verringerung des Leidensdrucks und wachsende Lebensfreude. |
Meine Arbeitsweise |
Um den Klienten Raum zu geben und dem Prozess Zeit, arbeite ich vorzugsweise in 90 Minuten Sitzungen. Dies kann im Einzelfall abweichen. |
Telefonberatung |
Die Telefonberatung findet wie alle Sitzungen auch an einem abgesprochenen Termin statt. Der Umfang wird nach Absprache dem Anliegen und Ziel angepasst. |
Ein Trauma ist jedes Ereignis, das die Schutzhülle verletzt und den Menschen mit einem Gefühl von Überwältigung und Hilflosigkeit zurücklässt.
Dabei stehen den Betroffenen drei Überlebensstrategien zur Verfügung: Flucht, Kampf oder Erstarrung. Gelingt es die beiden zuerst genannten Reaktionen zu durchleben und zu vollenden, so wird das natürliche Gleichgewicht im Organismus wiederhergestellt. Andernfalls bleibt die Energie der dritten möglichen Reaktion, des „Totstellreflexes“ – der Erstarrung, im Nervensystem gebunden und kann nicht entladen werden.
SE arbeitet in kleinen Sequenzen an und mit dem Nervensystem, um diese Energien aufzuspüren und schrittweise zur Entladung zu führen. Dabei kann SE auf die „Geschichte“ verzichten und das Nervensystem findet so nach und nach in seine Grundfähigkeit der Selbstregulierung zurück. Eine mögliche Re-Traumatisierung wird bei dieser Arbeitsweise vermieden.
Brainspotting BSP ist ein neuer körperorientierter Ansatz zur Verarbeitung von emotionalen und physiologischen Belastungen, die mit traumatischen Erfahrungen zusammenhängen, welche sich leidvoll auswirken. Diese werden über entsprechende Augenpositionen im Blickfeld der Klienten aktiviert, verortet und verarbeitet. "Wo du hinschaust beeinflusst wie du dich fühlst." ( David Grand, Brainspotting -Dtsch. Freiburg 2014)
Entdeckt und entwickelt wurde diese Methode von dem Psychoanalytiker und EMDR Trainer David Grand im Jahre 2003.
In der Lösungsorientierten Kurzzeittherapie wird - anders als im Vergleich zu anderen Therapieansätzen – der Fokus verstärkt auf die vorhandenen Ressourcen, Kompetenzen und Möglichkeiten gelenkt. Der aktive Zugriff auf das positiv vorhandene Lösungspotential wird dem Klienten ermöglicht, damit er Entwicklung und Veränderung erfahren kann. Das System wird irritiert, um eine Neuorganisation möglich zu machen. Im Umfang findet diese Therapie in der Regel in einem Rahmen von ca 25 Therapiestunden statt.
In der Aufstellungsarbeit werden Personen, Anliegen, Schicksal, Probleme oder auch innere Anteile einer Person u.m. über Stellvertreter im Raum positioniert.
Die Positionen entsprechen dabei dem inneren Bild des Klienten vom System. Die Aufstellungsleitung begleitet den Prozess mit achtsamen Interventionen bis hin zu einem guten Lösungsbild. Erst am Schluss stellt sich der Klient in dieses Lösungsbild. Mitteilungen werden gemacht und Angleichungen vorgenommen bis der Klient eine gute Übereinstimmung mit dem System in sich feststellt.
In der Einzelarbeit kann der Therapeut Positionen besetzen und Mitteilungen zu seinen Wahrnehmungen machen.In der Aufstellungsarbeit werden Personen, Anliegen, Schicksal, Probleme oder auch innere Anteile einer Person u.m. über Stellvertreter im Raum positioniert.
Die Positionen entsprechen dabei dem inneren Bild des Klienten vom System. Die Aufstellungsleitung begleitet den Prozess mit achtsamen Interventionen bis hin zu einem guten Lösungsbild. Erst am Schluss stellt sich der Klient in dieses Lösungsbild. Mitteilungen werden gemacht und Angleichungen vorgenommen bis der Klient eine gute Übereinstimmung mit dem System in sich feststellt.
Themenzentrierte Fortbildungen können auf Anfrage von mir durchgeführt werden.
Bereits durchgeführte Projekte neben anderen:
Themenzentrierte Fortbildungen können auf Anfrage von mir durchgeführt werden.
Bereits durchgeführte Projekte neben anderen: